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Kollagen – 5 Nährstoffe zur Förderung von Kollagen in der Haut

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Kollagen – 5 Nährstoffe zur Förderung von Kollagen in der Haut

Kollagen ist ein wichtiges Protein, das für eine schöne und glatte Haut benötigt wird, aber auch für viele andere Funktionen im Körper essenziell ist. Es ist unter anderem notwendig, um gesunde Blutgefäßwände und ein starkes Skelett zu erhalten.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion ab, was zu Falten und schlaffer wirkender Haut führt. Ab dem 21. Lebensjahr verringert sich das Kollagen in der Haut jährlich um etwa 1 %, wodurch die Haut an Elastizität verliert. Nach den Wechseljahren beschleunigt sich der Verlust, und in den ersten fünf Jahren nach den Wechseljahren verliert man etwa 30 % des Kollagens in der Haut.

Der Rückgang von Kollagen im Laufe der Zeit führt auch dazu, dass Sehnen und Bänder weniger flexibel werden. Gelenkschmerzen entstehen, da der Knorpel an Qualität verliert. Eine verminderte Kollagenqualität kann zudem zu Magen-Darm-Beschwerden führen, da die Schleimhaut des Verdauungstraktes dünner wird.

Es gibt mehrere Kollagentypen, von I bis IV, und alle benötigen – wie andere Gewebe im Körper auch – die richtige Ernährung, um gebildet werden zu können. Um hochwertiges Kollagen zu produzieren, darf keines dieser fünf Nährstoffe fehlen.

1. Tierisches Kollagen aufnehmen

Kollagen besteht aus 19 Aminosäuren, die für die Bildung von Kollagen benötigt werden. Ohne diese Rohstoffe ist es schwierig, hochwertiges Kollagen zu produzieren. Kollagen enthält ungewöhnlich viel Prolin und Glycin, aber kein Cystein, daher reicht die Aufnahme von gewöhnlichem Protein oft nicht aus, um Kollagen zu bilden. Knochenbrühe und Sehnen sind die besten Quellen, um die einzigartigen Aminosäuren von Kollagen aufzunehmen. Knochenbrühe ist besonders reich an Kollagen. Studien zeigen, dass Veganer 10 % weniger Kollagen produzieren können als Allesesser. Unsere Knochenbrühe ist biologisch und stammt von Tieren, die zu 100 % mit Gras und Kräutern gefüttert wurden, ohne Soja, Weizen oder Mais.

2. Kein Vitamin-C-Mangel

Die Krankheit Skorbut, unter der Seeleute während der Entdeckungsreisen im 15. Jahrhundert litten, wurde durch einen Mangel an Vitamin C verursacht. Ohne ausreichend Vitamin C konnten die Seeleute kein gesundes Kollagen bilden, was zu blutendem und entzündetem Zahnfleisch, schlechter Wundheilung und einer erhöhten Infektionsanfälligkeit führte. Heute ist Skorbut in der westlichen Welt äußerst selten, doch Vitamin C bleibt essenziell, um das Kollagen der Haut zu regenerieren. Wenn Vitamin C verbraucht wird, um freie Radikale aus Abgasen, oxidativem Stress, Zigarettenrauch oder anderen Faktoren zu neutralisieren, bleibt nicht genug übrig, um hochwertiges Kollagen zu bilden. Wir empfehlen das Vitamin C von MegaFood aus Vollwertkost mit allen Co-Faktoren.

3. Zink für die Kollagenbildung

Zink ist ein Mineral mit zahlreichen wichtigen Funktionen im Körper. Es trägt unter anderem zur normalen Funktion des Immunsystems bei und ist wichtig für Haare, Haut und Nägel. Zudem unterstützt Zink die normale Fruchtbarkeit und Reproduktion. Für die Bildung von Kollagen sind bestimmte Proteine notwendig, deren Herstellung Zink erfordert. Lebensmittel wie Austern, Meeresfrüchte und Fleisch sind reich an Zink. Auch dunkle Schokolade enthält etwas Zink. MegaFood bietet ein Zinkpräparat an, das das Beste ist, das wir getestet haben.

4. Kupfer fördert Kollagen

Kupfer ist ein Mineral, das zur normalen Pigmentierung von Haut und Haar beiträgt. Ein Mangel an Kupfer erhöht das Risiko für frühzeitiges Ergrauen. Zudem schützt Kupfer die Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt die normale Funktion des Immunsystems. 1973 entdeckte der Forscher Loren Pickart, dass Kupfer bei jungen Menschen in hohen Konzentrationen vorkommt, jedoch mit dem Alter abnimmt. Kupfer ist erforderlich, um Kollagen zu bilden, und trägt dazu bei, das normale Bindegewebe zu erhalten. Thorne bietet vermutlich das reinste Kupfer auf dem Markt an.

5. Kein Silizium- oder Kieselmangel

Silizium, auch bekannt als Kieselsäure, ist wichtig, da es bestimmte Enzyme aktiviert, die für die Bildung der Kollagenfaser-Matrix benötigt werden. Diese Enzyme sind auch für die Elastizität der Haut essenziell. Haare und Nägel mit mehr Silizium sind stärker und weniger brüchig als solche mit wenig Silizium. Klinische Studien zeigen, dass Siliziumpräparate die Qualität von Haut, Haaren und Nägeln verbessern. Dr. Mercola hat ein Siliziumprodukt mit einer Bioverfügbarkeit von 64 % entwickelt, im Vergleich zu nur 2–3 % bei Bambus und Schachtelhalm.

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